







Staatsgebiet: Zwiland umfasst die Gebiete von Deutschland, den Niederlanden, Österreich, Polen, Schweiz, sowie Norden und Mitte Frankreichs.
Einwohnerzahl: 19 Millionen
Regierungsform: Seit zwei Generationen ist Zwiland eine parlamentarische Monarchie, wobei der König (der Titel wird stets an den ältesten männlichen Sohn vererbt) einen ähnlichen Status einnimmt wie der Kanzler in der Deutschen Regierung; derzeit amtierend ist König Veles. Wahlberechtigt sind alle ausreichend gebildeten Menschen ab dem 21. Lebensjahr. Obwohl Zwiland damit offiziell demokratisch ist, werden viele außen- und innenpolitische Beziehungen immer noch entscheidend von der Heiratspolitik der Mächtigen beeinflusst.
Weitere Machthaber: Zwar haben die alten Fürstenhäuser ihre Macht offiziell verloren, doch versammelt sich ein Großteil des Wohlstands immer noch in ihrem Schoß und sie wissen gut damit zu haushalten und ihren Einfluss sowohl innen- als auch außenpolitisch geltend zu machen.
Staatshaushalt: Nun ja, nachdem mit Abschaffung des Absolutismus endlich etwas für das Volk getan wurde, geht es zwar dem Volk gut, dafür steht es aber nicht mehr ganz so gut um die Finanzen. Das wiederum bedeutet, dass die Regierung sich von den Fürsten Geld leihen muss. Geld, das nicht selten an Bedingungen geknüpft ist.
Politik: Andere Länder bezeichnen die Politik Zwilands schlicht als chaotisch: Zwar sind liberale Kräfte an der Macht, da diese jedoch über nur sehr begrenzte finanzielle Möglichkeiten verfügen, gehen sie oft den Bund mit den konservativen alten Kräften ein, um nötige Geldquellen anzapfen zu können. Dies führt zu einem Zickzackkurs in der Politik und einer entsprechenden Ermüdung und Verärgerung des Volks; man kann guten Gewissens vom Fähnchen im Wind sprechen.
Kultur: Die zwiländische Kultur ist in erster Linie eines: Regional. Man liebt sein Völkchen, seinen Dialekt, seine regionalen Spezialitäten. Die Nachbarregion hingegen ist einem
schon wieder ein bisschen suspekt,
